Mit großer Freude haben wir gemeinsam mit unserem AckerCoach Walter die erste Bepflanzung auf unserem Acker gestartet – ein spannender Meilenstein im Projekt AckerRacker! Die Kinder waren voller Tatendrang dabei: graben, pflanzen, gießen – und jetzt heißt es hegen, pflegen und beobachten. Jeden Tag gibt es etwas Neues zu entdecken – ob ein frisch gesprossenes Blatt, ein neugieriger Regenwurm oder wenn wir die spannenden Geschichten von Rudi Radieschen und seinen Gemüsefreunden lauschen.
Unser Acker wird nicht nur grün, sondern auch zu einem lebendigen Lernort. Warum ist das denn pädagogisch wertvoll?
Drei gute Gründe:
Natur erleben statt nur darüber reden: Die Kinder erleben den Kreislauf der Natur hautnah und entwickeln ein Gespür für Jahreszeiten, Wachstum und Nachhaltigkeit.
Verantwortung übernehmen: Durch regelmäßige Pflege lernen die Kinder Fürsorge, Geduld und die Bedeutung gemeinschaftlicher Aufgaben.
Ganzheitliches Lernen: Auf dem Acker wird nicht nur gepflanzt – es wird beobachtet, erzählt, geforscht und diskutiert. So werden Sprache, Motorik, Sozialverhalten und Naturverständnis auf natürliche Weise gefördert.
Jeden Tag wächst nicht nur das Gemüse, sondern auch unser Staunen über das, was auf unserem Acker alles möglich ist!
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